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Seelenpartnerschaften

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Ein Hauptthema der Traurigkeit ist bei „meinen Ratsuchenden“ vermehrt die Seelenpartnerschaft Daher möchte ich diesen Menschen hier noch einmal ein paar wichtige Eckpunkte mitteilen:

NEIN, Du bist nicht verrückt und masochistisch auf der Suche nach Verletzung und Demütigung ! Auch wenn viele liebe Freunde dich nicht verstehen und Dir raten: „Vergiss Sie /oder Ihn doch endlich ! Der/Dieist es nicht wert!“ Zweifel nicht an Dir und Deinem Verstand, weil Du diesen Menschen einfach nicht aus Deinem Herzen und Kopf bekommst!
Problematiken in der Seelenpartnerschaft:
Durch das UNFASSBARE Gefühl seine andere Hälfte gefunden zu haben bzw. den Traumpartner den es so exakt gar nicht geben kann, bekommen die beteiligten Seelen starke Angstzustände. Auch ohne Probleme in dieser oft noch sehr frischen Beziehung, leidet man oft unter regelrechten Druck auf der Brust, ist aufgewühlt und permanent unkonzentriert. Oft fühlt man sich wortwörtlich „aus seiner Mitte gebracht“. Oft herrscht eine starke Angst sich auf das Gefühl einzulassen, denn wenn man dies tut und der andere einen doch wieder verlässt (das Ganze ist ja „zu schön und perfekt um wahr zu sein...der/die kann ja auf Dauer nicht WIRKLICH an MIR interessiert sein) hat man Angst nie wieder normal leben zu können-oder auch von da an mit keinem anderen Partner mehr glücklich werden zu können. Anders ausgedrückt: wenn ich mich mit meinem Gegenüber „verbinde“ und der wieder verschwindet, ist es als fehlt mir mein restliches Leben ein Bein und ich kann nie wieder laufen-sondern nur noch humpeln.      Durch die genannten Punkte tritt der Selbstschutz derSeele sehr verstärkt hervor. Hieraus resultiert das Weglaufen, den anderen aufAbstand halten, monatelang von der Bildfläche zu verschwinden oder auch immerwieder untreu oder zumindest auf der Suche zu bleiben. Auch tritt sehr oft eine nie gekannte-auch völlig grundlose-Eifersucht auf. Einer oder auch beide Partner misstrauen dem anderen, kontrollieren ihn, durchsuchen und durchschnüffeln Handys, Computer usw. unterstellen die wildesten Geschichten. Hier sieht man sehr deutlich die starken Verlustängste.   
Der Grund warum das Gegenüber scheinbar so perfekt auf unsere Wünsche zupassen scheint-oft äußerlich, innerlich und auch die Vorlieben (ist ja wirklichgruselig):  
Wir haben alle eineSeelenfamilie. Mit dem Seelenpartner haben wir entsprechend schon vielegemeinsame Leben verbracht, als Liebespartner, als Eltern/Kind Beziehung ,Lehrer/Schüler und alle anderen familiären oder sehr engen Beziehungen. Immer mehr hat sichherauskristallisiert, dass wir nun in der Liebesbeziehung (welche meinerMeinung nach die höchsten Schwingungen der Liebe hat, weil zwei gleich starkePartner sich irdisch gegenüberstehen mit gleichen Rechten und Pflichten  (auch ohne die Emanzipation einzubeziehen )ammeisten lernen können. Es  IST die größteHerausforderung hier die seelische „Gleichschwingung“ zu  vervollkommenen. Nun stehen wir dem Seelenpartnergegenüber. Viele, viele Leben schon habe diese zwei Seelen sich auf jeder Ebenevereint und kennengelernt. Diese Person erkennen wir nicht wirklich durch „dieLiebe auf den ersten Blick“ und „welch ein Glück hab ich, das ist ja meinwahrgewordener Traum „!    Nein !  Die Prägung die wir in uns tragenist altes Wissen der Seele! Wir haben die Vorstellung unseres Traumpartnersdurch die Prägung aus den vergangenen Leben! Als Beispiel wünscht sich die eineeinen athletischen, starken, dominaten Partner, weil die tief in der Seeleverankerte Erinnerung  ja noch vorhandenist das so der Lebenspartner schon in vielen Leben war! Das erklärt meiner Meinung nach auch,warum viele Menschen sagen: „Ich falle immer wieder auf den gleichen Typherein-lerne ich denn nie?“ Hier kann ich nur sagen: DieseCharakterzüge hat Dein Seelenpartner, mit dem wird es auch funktionieren. (Natürlich mit vielen Lernschritten, die ein Leben lang nicht enden ). Aber ebendeshalb noch lange nicht, mit jedem der da diese Charakterzüge hat. 

Anzeichen für eine Seelenpartnerschaft

FREUD UND LEID IN EINEM

bereits vom ersten Kontakt an, hat man das Gefühldiesen Menschen schon lange zu kennen. Die normale anfängliche Scheu ist hiergar nicht vorhanden oder verschwindet sehr schnell. Man muss sich gegenseitiggar nicht so wirklich kennenlernen, denn man versteht den anderen und wie er„tickt“ von selbst.
 

Sehr oft hat man eine ähnliche Lebensgeschichte.Gleiche Form der Verletzungen und Erfahrungen aus der Kindheit, bisherigenBeziehungen.

 

Auch bei weltlichen Dingen hat man bei Vorlieben und Abneigungen einen sehr ähnlichen Geschmack (Essen, Musik, Humor, kulturelleInteressen etc.) Zudem besteht eine sehr ähnliche Wunschvorstellung der Lebensplanung

 

Man ist regelrecht telephatisch verbunden. Ob es demanderen gut geht, er auf Abwegen ist, traurig, unruhig, wütend oder auch nur intensiv an uns denkt. Dies spürt man so intensiv, dass es sogar oft mit einemveigenen Gefühl verwechselt wird.

 

Sind die „sich in diesem Leben bereits gefundenen  Seelenpartner“ von einander  getrennt (freiwillig oder auch unfreiwillig)vspüren sie vornehmlich oder zumindest besonders stark in den Abend-undvNachtstunden ein extreme Unruhe, Einsamkeit, Traurigkeit. Dies verdoppelt sich nun hier nochmal durch die telephatische Verbindung zum anderen.
 

In fast allen Fällen kann man davon sprechend, dasshier eine sexuelle Schwingung besteht, die man so nicht mal ansatzweise kennt.Man lässt alle Hemmungen fallen, mag mit dem Seelenpartner selbst Praktiken und Dinge die man vorher rundheraus abgelehnt hat oder sogar verabscheut hat  

Natürlich hat jede Seelenpartnerschaft am Ende ihre eigenen, einzigartigen Aufgaben und Lernschritte miteinander. Dies kann man nicht verallgemeinern. Der Beginn aber, der vorherbesprochenen Schockzustand, beinhaltet immer die gleichen ersten Lernschritte:   
 

  • Vertrauen in sich selbst und dann in den Seelenpartner:   

 Selbst keine Blockade mehr setzen, durch z. B. Das Verhindern von Nähe, Treffen. Eine Kommunikation auf einer völlig offener Ebene, das Verlassen der Ängste, welches zwanghafte Nachdenken was negatives passieren kann und demnach nach der Verlustangst handeln: den anderen zu kontrollieren, Zwänge aufzugeben. Denn ein Seelenpartner spürt diese Verlustangst ganz eindeutig! Oft leider meint dieser dann es wäre sein eigenes „Früh-Warnsystem“. Hierdurch schaukelt das Ganze sich so hoch, dass beide immer mehr in die Blockade gehen. Mindestens aber spürt die andere Hälfte das auf sein Gegenüber einfach noch kein Verlass ist - und spätestens damit kommen die eigenen Ängste vor den Zu-und Einlassen wieder hoch.

  • Auch bei schmerzhafter Abwesenheit des Seelenpartners keine negativen Gedanken und Gefühle senden

Denn dies verhindert oder verzögert zumindest seine Rückkehr. Ich weiß, dass ist leichter gesagt als getan, aber mit viel Übung am Ende definitiv möglich. Mein Tipp hier: Bewusst diese Gefühle und Gedanken selber stoppen und durch positive Litaneien ersetzen: „Ich weiß sowieso, dass Du an mich denkst, mir geht es doch genauso....jetzt gib Dir einen Ruck und melde Dich endlich, ich warte darauf....ich vermisse Dich genauso stark wie du mich!... Ich streichele Dich in Gedanken...hab keine Angst, Du wirst mich nicht verlieren-ebenso wenig wie ich Dich“

  • Das Aufgeben von Kontrolle-der Mut das Glück einfach anzunehmen  

 

Hinterfragen Sie den Seelenpartner nicht mehr so vehement auf der emotionalen Ebene! Nehmen sie jeden gemeinsamen Augenblick als großes Glück und Geschenk für sie beide an. Denken sie nicht darüber nach, wielange es „diesmal hält/so bleibt“. Versuchen Sie ins Vertrauen zu gehen.
Ihr gegenüber steht unter der gleichen „Macht der Gefühle“ wie auch Sie. Jeder Moment des Glückes stärkt und vertieft ihre Beziehung.

  • Ändern sie das „Einer-läuft weg-Einer -hinterher“ Verhalte

 

Auch dies ist ein Phänomän in den Seelenpartnerschaften. Oft werden Jahre verschenkt, in denen die Thematiken gelebt und ausgeübt werden. Sofern Sie dies nicht zumindest im Wechsel in Ihrer Beziehung erleben (wer wegläuft und wer hinterher), muss ich ihnen nun leider mitteilen, dass sie -unerheblich wielange Ihre Beziehung schon währt- Sie noch im ersten Schritt feststecken. Denn auch der jeweils andere trägt beide Anteile in sich! Wenn wir nun schon  in den Wechsel dieses Verhaltens gelangen,kennen somit beide schon Ihre „Macht“ auch auf den anderen, sowie auch die tiefe Traurigkeit des Verlassen-werden. 

  • Ausüben der geschenkten telepathischen Verbindung um Probleme schneller zumeistern:  

 

Hierzu sollte man sich schon ein wenig weiter geübt haben im „Energie senden, Emotionen übermitteln,visualisieren der Wünsche.“ Das hört sich für einige vielleicht sehr kompliziert an. Aber da es sich um unseren Seelenpartner handelt müssen wir hierzu keine Reiki-Grade absolviert haben oder das Channeln erlernt haben. Es ist kein spirituelles Wissen erforderlich ! Die „Telefonverbindung“ wurde bereits mit Eintritt in dieses Leben zwischen beiden „verlegt“. Es reicht also bildlich gesprochen den Hörer abzuheben und ohne das wählen einer Nummer „los zu erzählen“ wie in einem Selbstgespräch, auch die Gefühle werden von selbst fliessen und auch ankommen. Das dazugehörige Visualisieren ist nichts anderes als über dieses Selbstgespräch, dem anderen die eigenenTräume zu vermitteln und im geübten Fall dann auch auf einer Ebene als wären sie schon wahr: „Ich freue mich schon sehr auf unseren Urlaub auf den Malediven, in dem wunderschönen Strandhaus fühlen wir uns so wohl! Das Frühstück mit Dir ist jeden Morgen so lustig, was Du alles zu erzählen hast! Es ist so schön Dir endlich so nahe zu sein! Ich rieche an Deiner Haut und fühle mich so wohl neben Dir in der Sonne...“ oder „ endlich stehst du vor meiner Tür, ich bin dir gar nicht böse, das du solange fort warst. Schau nicht so ängstlich, ich umarme dich einfach und endlich sind wir beide glücklich...ja ich hab dich auch so vermisst, wie du mich...nein, ich habe nie auch nur darangedacht dich aufzugeben...“
 

Wenn man diese Dinge ein paar Tage oder auch Wochen immer wieder übt, spürt man irgendwann deutlich das man „auf der anderen Seite ankommt“ dann fängt es richtig an Vergnügen zu bereiten! Über diese Ebene kann man auch mit Seelenpartnern kommunizieren, die zwar anwesend sind, aber einer direkten Diskussion aus dem Weg gehen. Auch hier erweicht steter Tropfen irgendwann den Stein. Wichtig ist natürlich, das man auf dieser Ebene reine Liebe und Verzeihen sendet und KEINE Vorwürfe. Denn sonst erreicht man nur das Gegenteil (Vertrauen in sich und dann in den Seelenpartner).

Erste Schlüssel und Lernschritte

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